Dahme-Spreewald meldete um 14 Uhr die höchste Wahlbeteiligung im Land
Region (pm). Bis 14 Uhr haben seit Öffnung der Wahllokale um 8 Uhr 38,2 Prozent der 2,07 Millionen wahlberechtigten Brandenburgerinnen und Brandenburger ihre Stimme abgegeben (ohne Briefwähler). Das sind 1,9 Prozentpunkte (2009: 36,3 %) mehr als zum gleichen Zeitpunkt bei der Bundestagswahl 2009.
Die höchste Wahlbeteiligung meldete der Landkreis Dahme-Spreewald, die niedrigste Wahlbeteiligung wurde für den Landkreis Ostprignitz-Ruppin festgestellt. Landeswahlleiter Bruno Küpper ruft alle wahlberechtigten Brandenburgerinnen und Brandenburger, die noch nicht gewählt haben, auf, ihr Wahlrecht zum Deutschen Bundestag nicht ungenutzt zu lassen: „Bis 18.00 Uhr kann jeder, der noch nicht gewählt hat, sein Wahllokal aufzusuchen und von seinem Wahlrecht Gebrauch machen.“
Die Wahlbeteiligung in den kreisfreien Städten und Landkreisen in Prozent:
Brandenburg an der Havel |
36,1 |
Cottbus |
36,0 |
Frankfurt (Oder) |
34,4 |
Potsdam |
38,4 |
Barnim |
40,0 |
Dahme-Spreewald |
43,2 |
Elbe-Elster |
39,9 |
Havelland |
39,5 |
Märkisch-Oderland |
38,1 |
Oberhavel |
37,6 |
Oberspreewald-Lausitz |
37,8 |
Oder-Spree |
40,7 |
Ostprignitz-Ruppin |
34,2 |
Potsdam-Mittelmark |
41,8 |
Prignitz |
34,7 |
Spree-Neiße |
36,5 |
Teltow-Fläming |
34,4 |
Uckermark |
35,2 |
(jl)