Was die physikalische Gefäßtherapie leisten kann
Eichwalde (Anzeige). „Gesundheit ist Alles. Ohne Gesundheit ist alles Nichts. Ich selbst musste das mit Mitte dreißig erfahren“, erklärte Thomas Klafft am Mittwoch in seinem Vortrag in Eichwalde.
Die meisten Volkskrankheiten sind auf moderne Lebensgewohnheiten zurückzuführen:
- Stress,
- ungesunde Ernährung und
- zu wenig Bewegung.
Die gesundheitlichen Folgen treten auf der „Hauptstraße der Gesundheit“ erst dann auf, wenn wir „in der Sackgasse stecken“, erklärte der Fachreferent der BEMER International AG vor ausgewähltem Publikum. Denn der Körper sei ein sensibles Kraftwerk, das erst Jahrzehnte später den ungesunden Lebensstil übel nehme, fügte Klafft hinzu. So gab er auch die Empfehlung, sich vor allem öfter an der frischen Luft zu bewegen. Vor Generationen hätten die Menschen noch problemlos bis zu 20 Kilometer Fußwege täglich zurücklegen können. Heute gingen die meisten Menschen gerade mal 700 Meter zu Fuß.
Kleine Blutgefäße versorgen den Körper
Vor allem Gefäßerkrankungen mit schweren Folgeerkrankungen sind auf dem Vormarsch. Dabei spielen die Blutgefäße für die bedarfsgerechte Verteilung im Körper eine wichtige Rolle. Durch die Arteriolen und Venolen werden Nährstoffe, Abbauprodukte aber auch medikamentöse Wirkstoffe zu den Körperzellen transportiert beziehungsweise entsorgt. „Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die kleinen Blutgefäße durch ihre eigenständige Pumpbewegung (Vasomotion) an der bedarfsgerechten Verteilung des Blutes beteiligt sind“, sagte Klafft.
Bei Gesunden pumpten die kleinen Gefäße etwa dreimal pro Minute, bei Kranken könne sich das auf einmal in zehn Minuten reduzieren. Das hat Folgen: Denn die Organe seien von der Mikrozirkulation direkt abhängig. „Das BEMER-System kann helfen, die Funktion der kleinen Gefäße zu verbessern“, erklärte Klafft. Die physikalische Gefäßtherapie BEMER könne die Mikrozirkulation bei regelmäßiger Anwendung verbessern. Dies sei durch wissenschaftliche Studien belegt, so Klafft weiter.
Die Funktion des Systems beruht auf einem patentierten physikalischen Signalgefüge, welches die Mikrozirkulation wieder in Gang bringen kann. Bereits die Anwendung von zwei mal täglich acht Minuten könne die eingeschränkte Gefäßbewegung der kleinen Blutgefäße verbessern und somit diverse Therapien nachhaltig unterstützen.
Wirksamkeit der physikalischen Gefäßtherapie ist wissenschaftlich belegt
Mit eindrucksvollen Videos desInstituts für Mikrozirkulation-Prof. Dr. Klopp (Berlin/Bernau) zeigte Klafft, wie das Blut nach wenigen Minuten der Anwendung wieder mit deutlich verbesserter Geschwindigkeit durch die kleinen Blutgefäße zirkuliert.
Mittlerweile nutzen bereits viele Kliniken sowie Ärzte das System und setzen es erfolgreich in verschiedensten Bereichen ein, führte Klafft aus. Nicht nur Ärzte, sondern auch Physiotherapeuten, Heilpraktiker und Heimanwender verwenden das System zur therapeutischen Unterstützung. Auch Leistungssportler nutzen die BEMER-Technologie, weil sie zur Verbesserung von Regeneration und Leistungsfähigkeit beitrage, so Klafft.
Die physikalische Gefäßtherapie BEMER auf dem Rosenfest ausprobieren
„Das BEMER-System ist eine interessante Alternative und eine Ergänzung zu anderen Therapiemöglichkeiten“, erklärte Dr. Elko Rouvel gegenüber den Eichwalder Nachrichten. Zudem sei die Zulassung als Medizinprodukt auch als Qualitätsmerkmal zu sehen, denn dazu müsse der Hersteller vielfältige Auflagen erfüllen. Obendrein gebe es zahlreiche medizinische Studien, die die Wirksamkeit dieser physikalischen Therapieoption belegten, so der Apotheker.
Wer sich von der physikalischen Gefäßtherapie BEMER überzeugen möchte, kann sie auf dem Rosenfest am Samstag 11. Juni 2016 in der Rosen Apotheke ausprobieren.
Künftig wird Klafft regelmäßig Fachvorträge in der Region für medizinische Fachkreise, aber auch für Gesundheitsinteressierte halten.