Eichwalder wollen sich nicht länger von der Bahn vertrösten lassen

Eichwalde. (Aktualisiert: 22.10.2014, 17:52 Uhr) Seit Jahren 2009 verhandelt die Gemeinde Eichwalde mit der Deutschen Bahn AG über einen barrierefreien Zugang zum Bahnsteig des S-Bahnhofs. Erste Gespräche führte die Kommune schon einige Jahre zuvor. Dann hieß es, es sollte 2015 mit dem Umbau begonnen werden. Vorgesehen sind jeweils eine Rampe am Ausgang Bahnhofstraße und an der Schulzendorfer Straße sowie einen Aufzug zum Bahnsteig. Bei dem Projekt muss sich die Gemeinde zu einem großen Teil an den Kosten beteiligen und hatte dazu rund 1,6 Millionen Euro im Haushalt bereit gestellt. Kürzlich hatte die Deutsche Bahn den Baubeginn für die Jahre nach 2020 angekündigt. Vielen Eichwaldern ist der Kragen schon lange geplatzt. Nun haben Bündnis 90/Grüne und die Wählerinitiative Eichwalde zu einem Koordinierungstreffen am 7. November 2014, 18 Uhr in der Alten Feuerwache aufgerufen.

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Lehrer beschreiben Maurice M. als unauffälligen Schüler

Eichwalde/Cottbus. Im weiteren Verlauf des Strafverfahrens gegen den mutmaßlichen Mörder der 14-jährigen Alyssa aus Eichwalde versucht sich die 3. Strafkammer des Landgerichts Cottbus ein Bild vom 20-jährigen Angeklagten zu machen. Ihm wird vorgeworfen die Schülerin mit mehr als 14 Messerstichen getötet zu haben und einen Schulkameraden von Alyssa verletzt zu haben, als dieser versucht hatte, einzugreifen. Da der ehemalige Berufsschüler noch immer zu den Vorwürfen schweigt, vernahm das Gericht weitere Zeugen.

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