Speer: „Die Entscheidung ist in Wochen und Monaten gereift.“

Eichwalde. Die Entscheidung, nicht mehr für eine zweite Amtszeit als Bürgermeister in Eichwalde kandidieren zu wollen, sei innerhalb von Wochen und Monaten in ihm gereift, erklärte Bernd Speer (parteilos) gegenüber den Eichwalder Nachrichten. Es sei zunehmend schwieriger geworden, die eigenen Ansprüche umzusetzen.

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Eichwalder setzen ein Zeichen gegen Terror und Gewalt

Eichwalde. Etwa einhundert Menschen in Eichwalde brachten am Freitag Nachmittag und Abend ihre Anteilnahme über die Opfer des Terroranschlags in Berlin am Breitscheidplatz zum Ausdruck. Sie legten an der Alten Feuerwache in der Bahnhofstraße Blumen ab und zündeten Kerzen an. Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehren Eichwalde und Zeuthen beteiligten sich daran. Auch Mitglieder des Heimatvereins, des Gewerbeverbandes sowie des Sportvereins Ajax Eichwalde 2000 und Bürgermeister Bernd Speer kamen an den Ort des stillen Gedenkens.

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53-Jährige Eichwalderin bei Anschlag in Berlin getötet

Eichwalde/Berlin. Eine 53-Jährige aus Eichwalde ist eine der zwölf Toten, die am Montag Abend auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz in Berlin beim Attentat mit einem LKW ums Leben kam. Recherchen dieses Online-Magazins haben das bestätigt. Unter den Opfern ist auch ein Mann aus Brandenburg an der Havel. Der schwer beladene Lastwagen war am Montag Abend gegen 20 Uhr in den Weihnachtsmarkt gesteuert worden, hatte dabei zwölf Menschen getötet und rund 50 zum Teil schwer verletzt. Medienberichten zufolge ist der Tatverdächtige, der Tunesier Anis Amri von der Polizei in Italien gestellt und getötet worden. Am und im LKW waren Fingerabdrücke von ihm gefunden worden. Der so genannte Islamische Staat hatte den Anschlag in Berlin für sich reklamiert.

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Feuerwehr stellt Ideen zum Umbau des Gerätehauses vor

Eichwalde. Was Feuerwehrchef René Schildberg am Dienstag im Flughafen- und Ordnungsausschuss vorstellte, klang wie eine große Wunschliste. Utopisch ist sie aber keineswegs – vor allem nicht vor dem Hintergrund eines Förderprogramms, das Heike Sparenberg, Leiterin des Ordnungsamtes zuvor ins Spiel brachte. Demnach ist es höchste Zeit, das Projekt „Umbau Feuerwehrgerätehaus“ anzuschieben. Als Autor dieses Artikels bemühe ich mich objektiv zu bleiben. Denn ich bin selbst aktiv in der Einsatzabteilung der Feuerwehr und Wart für Öffentlichkeitsarbeit – aber eben auch Journalist. Ob mir der Spagat gelingt, dürfen Sie entscheiden, liebe Leserinnen und Leser.

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