Kommentar: „Ein wirres Geschichtsbild der Zeit von 1933 bis 1945“

Der Autor von Büchern zur Eichwalder Ortsgeschichte Wolfgang Müller (Eichwalde in der Weimarer Republik, 1918 bis 1933) hat das aktuelle Heimatheft über die Geschichte der Volksfeste und des Rosenfestes in Eichwalde kritisch unter die Lupe genommen. Vor allem gebe es keine Einordnung der Volksfeste in den politisch und historische Kontext während der Nazi-Diktatur. Vielmehr werde „ein wirres Geschichtsbild der Zeit von 1933 bis 1945“ der Autoren sichtbar.

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BGH: Alyssas Mörder muss die gesamte Haftstrafe verbüßen

Leipzig/Eichwalde. Der im April 2015 verurteilte Mörder der 14-jährigen Alyssa aus Eichwalde muss nun definitiv für 13,5 Jahre hinter Gitter. Das bestätigte am Mittwoch der 5. Strafsenat des Bundesgerichtshofs (BGH) in Leipzig. Die Schülerin war im November 2013 in der Nähe ihres Elternhauses von dem damals 20-jährigen mit mindestens 78 Stichen getötet worden. Ein Schulfreund, der dem Mädchen helfen wollte, wurde dabei verletzt.

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„Parabrahm trifft Dudelsack“ – Konzert in der evangelischen Kirche

Am Sonnabend, 4. Juni 2016, gibt es um 18 Uhr in der evangelische Kirche Eichwalde am Händelplatz ein Orgelkonzert. Gunter Haußknecht mit dem Dudelsack wird an der Parabrahm-Orgel begleitet von Erik Hoeppe. Es erklingen Werke von Dropkick Murphy, Harris Cuthbert, Daniel Purcell, Freddy Mercury, Denis Bédard, James Scott Skinner und Traditionals. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

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Schmöckwitzer Kammermusiker bringen populäre Klassiker zu Gehör

Eichwalde (pm). Eingängige, zu ihren Zeiten populäre Musik von gestern und heute haben sich die Musiker des Schmöckwitzer Kammerorchesters für das Konzert am 29. Mai 2016 in Eichwalde herausgesucht. Das Konzert bei freiem Eintritt beginnt um 17 Uhr in der evangelischen Kirche am Händelplatz. Um Spenden wird gebeten. Unter Leitung von Gabriel Safron erklingen Werke von Pergolesi, Mozart, Grieg, Elgar und Piazzolla. Der spanische Titel Música popular wurde gewählt, um auf den neuen Dirigenten aus Argentinien aufmerksam zu machen.

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Nur wenige Bürger diskutieren über Bebauung an der Badewiese

Eichwalde. Die Ideen die Badewiese am Zeuthener See zu entwickeln und dabei das angrenzende Grundstück Lindenstraße 4 zu bebauen, ist in der Bevölkerung und vor allem bei Anwohnern des Freizeitgeländes umstritten. Doch das Interesse an einer öffentlichen Diskussion ist gering. Denn Anfang Mai kamen nur wenige Menschen in die 400 Personen fassende Radelandhalle, um mit Gemeindevertretern, einem Stadtplaner und einem Schallschutzgutachter über den nun offenliegenden Bebauungsplan in seinen Varianten zu diskutieren.

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