Eichwalde. Ein Ideenkonzept, wie das Grundstück südlich der Badewiese entwickelt werden könnte, stieß gestern Abend bei Bürgern und Kommunalpolitikern im Ausschuss für Ortsentwicklung auf heftige Kritik. Die Gemeinde hatte das Anwesen, auf dem sich eine Bauruine befindet, 2007 als Bauland für rund 550.000 Euro erworben – für damalige Verhältnisse ein Schnäppchen. Der Investor, die Feinstern GmbH in Gründung, hatte Ideen erarbeitet, wie das Grundstück bebaut aber auch zum Teil öffentlich genutzt werden könnte. „Die Präsentation ist auch eine Chance, eigene Ideen mit unterzubringen“, sagte Bürgermeister Bernd Speer.
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